So leiden Prinzessin Eugenie & Beatrice wegen ihres Vaters
Die Schwestern Prinzessin Beatrice (37) und Prinzessin Eugenie (35) geraten zunehmend in den Fokus der Öffentlichkeit, nachdem neue Vorwürfe gegen ihren Vater Prinz Andrew (65) aufgetaucht sind, die seine mutmaßlichen Verstrickungen mit dem verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein (†66) betreffen. Der Royalexperte Richard Fitzwilliams schätzte die Lage von Andrews Töchtern nun gegenüber Express ein. Demnach sollen die beiden Frauen "am Boden zerstört" und "verängstigt" sein.
Wie der Royalexperte weiter berichtete, belastet die erneute Aufmerksamkeit rund um die Skandale ihres Vaters die beiden Royals immens. Prinzessin Beatrice wurde zuletzt gesehen, als sie sich auf dem Weg zur Royal Lodge in Windsor befand, um ihren Vater zu besuchen. Geplante öffentliche Auftritte, wie den Pink Ball in London, sagten sie und ihre Schwester Eugenie hingegen ab. Laut Experte stellt es eine besondere Herausforderung für die Schwestern dar, sich in der öffentlichen Wahrnehmung von den Verfehlungen ihres Vaters zu distanzieren und weiter das Bild von glücklichen und engagierten Royals zu vermitteln.
Abseits der Schlagzeilen pflegen Beatrice und Eugenie seit jeher ein enges Verhältnis zueinander und zu ihrer Mutter Sarah Ferguson (66). Freunde beschreiben sie als Schwestern, die sich gegenseitig in Familienfragen den Rücken stärken, Termine abstimmen und private Meilensteine lieber im kleinen Kreis feiern. Beide arbeiten seit Jahren daran, eigenständige Rollen als moderne Royals zu etablieren. Eugenie engagiert sich leidenschaftlich für den Schutz der Weltmeere, während Beatrice ihre Stimme häufig für soziale Projekte erhebt.