So pflegen Chryssanthi Kavazi und Tom Beck ihre Beziehung
Chryssanthi Kavazi (36) und Tom Beck (47) geben intime Einblicke in ihren Beziehungsalltag – und machen deutlich, wie viel Pflege Liebe braucht. In der aktuellen Ausgabe des Magazins Gala erzählen die Schauspieler offen, wie sie ihre Partnerschaft neben Job und zwei kleinen Kindern bewusst stärken. "Eine Beziehung ist kein Selbstläufer, sie braucht Pflege. Man sollte sich immer bewusst machen, warum man sich für diesen einen Menschen entschieden hat", betont Tom. An den Wochenenden setze die Familie deshalb auf gemeinsame Rituale, erklärt Chryssanthi: "Dann backen wir zu viert Pfannkuchen und jeder nimmt sich auch Zeit für sich. Tom geht zum Sport und in die Sauna, ich genieße ein wärmendes Schaumbad. Im besten Fall haben wir auch noch Zeit für uns zu zweit."
Seit 13 Jahren sind die beiden ein Paar, ab dem 7. November stehen sie auch vor der Kamera Seite an Seite: Als Ehepaar spielen Chryssanthi und Tom in der neuen ZDF-Serie "The other gAIrl". Trotz der Harmonie verschweigen sie kleine Kabbeleien aber nicht – und machen sie mit Humor greifbar. "Wenn man in unsere Wohnung kommt, steht dort eine Schüssel parat für den Autoschlüssel. Wir teilen uns das Auto, deswegen lege ich immer die Schlüssel dort rein. Chryssa nicht. Also muss ich sie immer in drei Hand-, Hosen- oder Jackentaschen suchen", verrät Tom. Die Schauspielerin kontert mit einem Augenzwinkern und einer ganz eigenen Alltagswahrheit: "Wenn du deine stinkigen Sportsachen über die Badewanne hängst. Schlimm!"
Dass ihre Liebe zwei gemeinsame Kinder hervorbrachte, stellte das Leben von Chryssanthi und Tom ordentlich auf den Kopf. Wie sich der Alltag dadurch veränderte, erzählte die Schauspielerin in einem früheren Interview gegenüber Bunte: "Man muss alles doppelt einpacken, man muss einfach noch mal anders organisieren. Aber trotzdem ist es auch doppelte Liebe." Zwar sei Zeit zu zweit seltener geworden – vor allem, seit die jüngste Tochter im April letzten Jahres kam – doch Klagelieder stimmte sie deshalb nicht an. "Bevor die Kleine kam, war der Große ja schon vier, man konnte öfter mal ausgehen. Das ist jetzt in dem letzten Jahr natürlich nicht passiert."









