Zweite Mastektomie: Amy Dowden hat die Operation hinter sich
Im Mai 2023 wurde bei Amy Dowden (35) Brustkrebs diagnostiziert. Seitdem kämpft die Profitänzerin tapfer gegen die Krankheit und gibt ihren Fans regelmäßig Updates. Jetzt hat sie ihre zweite Mastektomie hinter sich und meldet sich bei Instagram aus dem Krankenhaus. "Die OP habe ich gut überstanden und viel geschlafen und mich ausgeruht. Mein Mann und meine Familie haben sich um mich gekümmert und die besten Freunde sind mit der Ware aufgetaucht", scherzt der Strictly Come Dancing-Star. Die Fotos zeigen eine noch sehr erschöpfte Amy, deren Freunde ihr einen riesigen Geschenkkorb vorbeibrachten. Zur Beschäftigung im Krankenhaus verrät sie zudem, dass gemeinsam "The Celebrity Traitors", die englischsprachige Variante von Die Verräter, geschaut wird.
Eigentlich befand Amy sich schon seit Februar dieses Jahres in Remission, als geheilt wird sie erst nach fünf krebsfreien Jahren gelten. Vor wenigen Tagen musste sie ihren Fans dann zunächst besorgniserregende Neuigkeiten mitteilen. "Wie ihr alle wisst, war ich immer sehr offen in Bezug auf meine Gesundheit und die Behandlung, die ich erhalte. Deshalb möchte ich zunächst klarstellen, dass es bei dem, was ich euch mitteilen möchte, nicht um die Behandlung einer neuen Krebsdiagnose geht", erklärte sie im Netz zunächst. Dennoch wurde bei einem ihrer Arztbesuche beschlossen, dass eine zweite Mastektomie das Beste für ihre Genesung sei. "Die Ärzte sind zuversichtlich, dass ich, wenn alles gut verläuft, mit einer unkomplizierten Genesung rechnen kann", versichert Amy ihrer Community.
Was viele Fans besonders freuen dürfte, war Amys Versprechen, zu "Strictly Come Dancing" zurückzukehren, sobald es ihr besser geht. Vor ihrer OP stand die Waliserin schon wieder auf dem Tanzparkett, schied aber mit ihrem Partner aus. Obwohl Amy so langsam in ihren Alltag zurückfindet, ist die Angst vor einer Rückkehr des Krebses ein ständiger Begleiter. In der TV-Show "Lorraine" erklärte die 35-Jährige ihre Sorge: "An die Rückkehr von Brustkrebs denke ich fast täglich, und ich lerne immer noch, wie ich mit diesen Gefühlen und dem Leben nach meiner Diagnose umgehen muss – ich nehme es Tag für Tag."






