Kim Kardashian rechnet nach Prüfungsflop mit Hellsehern ab
Kim Kardashian (45) hat die Anwaltsprüfung in Kalifornien erneut nicht bestanden, wie sie am Freitagabend enttäuscht erfuhr. In einem Rückblick auf die Feierlichkeiten zum 70. Geburtstag ihrer Mutter Kris Jenner (70) teilte die Reality-TV-Ikone diese Nachricht. Ein TikTok-Video zeigt Kim, wie sie ihrem Frust über vier Hellseher am Telefon Luft macht, die ihr einst prophezeit hatten, dass sie die Prüfung erfolgreich absolvieren würde. "Sie sind alle pathologische Lügner", schimpfte sie, während eine Visagistin ihr Make-up auftrug und erklärte weiter, dass sie sich künftig nicht mehr auf derlei Vorhersagen verlassen werde. "Alle verdammten Hellseher, die wir getroffen haben und von denen wir besessen sind, sind alle verdammt voll von Sch*iße."
Die präzise Aussagekraft der Prognosen bleibt jedoch unklar, da nicht spezifiziert wird, ob sich die Vorhersagen auf diese oder eine zukünftige Prüfung beziehen. Kim, die derzeit mit verheerenden Kritiken ihrer Hulu-Anwaltsserie "All's Fair" in den Schlagzeilen ist, zeigte sich während des Anrufs sichtlich verärgert über die irreführenden Prophezeiungen. Sie sprach laut People auch mit einer Freundin darüber, ob man solchen Aussagen überhaupt noch Glauben schenken könne. Die 45-Jährige hatte ihre Fans vorab gebeten, ihr Raum zu geben, die Ergebnisse der Prüfung selbst zu kommunizieren, bevor sie öffentlich einsehbar wurden. "Nun... ich bin noch keine Anwältin, ich spiele nur eine sehr gut gekleidete im Fernsehen", schrieb der "All's Fair"-Star Anfang November in einer Instagram-Story. "Sechs Jahre nach Beginn meiner juristischen Laufbahn bin ich immer noch voll dabei, bis ich die Anwaltsprüfung bestehe."
Kim, die sich seit mehreren Jahren auf ihre Anwaltskarriere vorbereitet, hat immer wieder betont, wie wichtig ihr dieser Traum ist. Bereits zuvor scheiterte sie mehrfach an der notwendigen "baby bar", hat jedoch nie aufgegeben und die Prüfung für Jurastudenten im ersten Jahr schließlich im vierten Anlauf bestanden, wie sie 2021 auf X bekannt gab. "Keine Abkürzungen und kein Aufgeben", erklärte die vierfache Mutter und Ex von Kanye West (48) nun via Social Media. Zuvor hatte sie in einer neuen "Lie Detector Test"-Episode von Vanity Fair ausgeplaudert, dass sie fürs Bar-Examen mit ChatGPT lernt – und der KI die Schuld an missglückten Prüfungen gibt. Die Arbeit hin zur Zulassung als Anwältin unterstreicht ihre Entschlossenheit, über die Rolle eines Reality-Stars hinaus ihre Standpunkte auch vor Gericht zu vertreten. Das Vorhaben, eine juristische Laufbahn einzuschlagen, ist insbesondere von ihrem Wunsch angetrieben, sich für Justizreformen einzusetzen.










