

Drama bei "Bauer sucht Frau"-Insa: Bewerber bricht Show ab
Bei Bauer sucht Frau knisterte es bei Bäuerin Insa (28) und ihrem Hofgast leider nicht wie erhofft. Nachdem Christoph voller Tatendrang gleich am ersten Tag bei anstehenden Bauarbeiten mit anpacken wollte, stieß er auf die Eigenwilligkeit der 28-Jährigen. "Ich hab gerade schon so ein bisschen Vorwürfe rausgehört. [...] Bisher ist da noch nicht der Funke übergesprungen", stichelte sie. Ihr Bewerber hingegen stellte ernüchtert fest: "Wir sind echt wie Feuer und Wasser. Es war echt schwierig." Die Distanz zwischen beiden wuchs, bis er schließlich das Gespräch suchte und erklärte, dass er keinen Sinn in einem weiteren Kennenlernen sieht. Er brach die Hofwoche ab, sehr zum Bedauern der Pferdehofbesitzerin, die im Nachhinein meinte: "Ich hätte mir schon ein paar Tage mehr gewünscht."
Schon in der vergangenen Folge geriet Insa in die Kritik der Zuschauer, als sie Christoph nach seinem Einzug in einem Tiny House im Garten unterbrachte – ohne Badezimmer. Stattdessen stand ihm lediglich ein Dixiklo im Garten zur Verfügung, was für Entrüstung sorgte. Ein Instagram-Nutzer kommentierte spöttisch: "Na super, da fühlt man sich doch willkommen." Ein anderer meinte: "Ein Dixiklo geht echt gar nicht." Trotz seiner anfänglichen Euphorie und handwerklichem Talent konnte der Funke zwischen den beiden schlichtweg nicht überspringen, denn es fehlte an Gemeinsamkeiten, wie er betonte: "Ich hätte mir von deiner Seite mehr Initiative gewünscht, mehr Interesse für mein Leben."
Doch das Kennenlernen der beiden war von Anfang an nicht so einfach. Ursprünglich wollte ihr Auserwählter gar nicht mit auf den Hof kommen. Beim Scheunenfest zog sich der Justizbeamte erst einmal zurück, weil er keine Lust auf einen Konkurrenzkampf mit Kandidat Daniel hatte. Insa bewies jedoch Durchsetzungsvermögen und sprach ihn direkt an: "Ich wollte dich fragen, ob du bereit wärst, mitzukommen, wenn nur du mitkommst", fragte sie damals. Christoph ließ sich von ihrer Entschlossenheit überzeugen und antwortete strahlend: "Also ich würd' mich richtig freuen, wenn wir das so machen." Am Ende blieb jedoch nur eins: viel Gegensätzlichkeit, wenig gemeinsames Gefühl und ein Abschied, der schneller kam als geplant.









