"Die Rosenheim-Cops"-Aus: Stirbt Marisa Burger Serientod?
Nach 25 Jahren verabschiedet sich Marisa Burger (52) von ihrer Rolle als Miriam Stockl in der beliebten Serie Die Rosenheim-Cops. Die Schauspielerin verriet der Münchner Abendzeitung, dass ihre Kultfigur nicht sterben wird: "Meine Rolle wird lebendig aus der Serie herauskommen. Und ich, oder vielmehr die Frau Stockl, darf so blühen, wie sie noch nie in 25 Jahren geblüht hat." Ihren letzten Drehtag hat sie bereits absolviert, die finalen Folgen sind abgedreht. Wo und wann genau der Abschied im TV zu sehen sein wird, bleibt noch geheim – aber die Andeutung macht Fans jetzt schon neugierig.
Auch hinter den Kulissen wird sorgfältig am perfekten Abgang gefeilt. Produzentin Elisabeth Villotti erklärte dem ZDF-Magazin "Hallo Deutschland", man sei darum bemüht, den Ausstieg "so schön wie möglich" zu gestalten. Über den konkreten Plot schweigt das Team beharrlich, um die Spannung zu wahren. Ob Miriam Stockl einen großen persönlichen Schritt wagt oder ein fulminanter letzter Fall ihr gehört, wird erst bei Ausstrahlung klar. Fest steht: Ein "gewaltiger Serien-Knall" mit tragischem Ende ist vom Tisch – stattdessen soll die langjährige Sekretärin der Rosenheimer Kripo einen würdigen, warmen Abschied bekommen, der ihrer Popularität gerecht wird.
Nach ihrem Ausstieg aus der erfolgreichen Serie hat Marisa große Pläne. Ihr Wunsch, wieder Theater zu spielen, hat sich erfüllt. Schon bald steht sie in dem Stück "Kleine Verbrechen unter Liebenden" auf der Bühne des Winterhuder Fährhauses in Berlin und Hamburg. Premiere feiert die Produktion am 27. Februar 2026. Neben ihrer Theaterarbeit engagiert sich Marisa auch weiterhin für kulturelle Projekte und war zuletzt als Jurymitglied bei der Biennale Bavaria International aktiv, wo sie sich der Bewertung von Spielfilmen widmete.






