War Sarah Fergusons Affäre damals der Scheidungsgrund?
Sarah Ferguson (66) soll aus Einsamkeit in die Arme des US-Geschäftsmannes Steve Wyatt getrieben worden sein – eine Liaison, die laut Royal-Experte David Leigh den entscheidenden Riss in ihrer Ehe mit Andrew Mountbatten Windsor (65) verursacht habe. Das angebliche Verhältnis habe demnach 1989 begonnen, nachdem sich Sarah und Steve beim British Opera Festival der Houston Grand Opera begegnet waren. Die Ehe des Paares, das 1986 geheiratet und später die Töchter Prinzessin Beatrice (37) und Prinzessin Eugenie (35) bekommen hatte, stand da bereits unter Druck. Wegen Andrews Marineeinsätzen habe sich das Paar angeblich nur an rund 40 Tagen im Jahr gesehen. "Steve Wyatt war der Hauptgrund für das Scheitern ihrer Ehe", verrät Leigh dem englischen Mirror. Als Andrew von der Affäre erfahren habe, sei das Verhältnis merklich abgekühlt.
Allan Starkie, Autor von "Fergie: Her Secret Life" (1996), schildert eine Szene, die die verhärteten Fronten gezeigt haben soll: Nach einer Party in Harry’s Bar in Mayfair sei Sarah gestürzt. Andrew sei weitergelaufen und habe die damals im siebten Monat schwangere Ehefrau zurückgelassen. Sarah soll Steve als "Liebe ihres Lebens" beschrieben haben, heißt es. Die Romanze hielt dennoch nicht: Steve verlobte sich später mit Cate Magennis, während auch Andrew angeblich eigene Affären hatte. Andrew Lownie schreibt in seinem Enthüllungsbuch "Entitled: The Rise and Fall of the House of York" (2025), der ehemalige Herzog habe bereits vor dem ersten Hochzeitstag mit "mehr als einem Dutzend" Frauen geschlafen. 1992 folgte die Trennung, 1996 die Scheidung.
Trotz des Bruchs lebten Sarah und Andrew aus Rücksicht auf die Kinder jahrelang gemeinsam in der Royal Lodge. Und auch bei Familienfeiern traten sie häufig Seite an Seite auf. Zuletzt geriet Andrew erneut in den Fokus, nachdem sein Bruder, König Charles III. (77), ihm wegen seiner umstrittenen Verbindungen zu Jeffrey Epstein (†66) die royalen Ehren entzog. Auch sein Anwesen musste Andrew räumen. Sarah, die gern als lebensfrohe Netzwerkerin beschrieben wird, pflegt ein enges Verhältnis zu ihren Töchtern und ist dafür bekannt, in schwierigen Phasen Rückhalt im Familienkreis zu suchen.








