Hayley Erbert schwärmt von Derek Houghs Rolle als Bald-Papa
Hayley Erbert erwartet ihr erstes Kind – und könnte gelassener kaum sein. Die Tänzerin schwärmt im exklusiven Gespräch mit OK! Magazine von Ehemann Derek Hough (40), der sie seit Monaten liebevoll durch die Schwangerschaft begleitet. "Er ist unglaublich", sagt Hayley und erzählt, wie Derek sich nach ihrer Gehirnoperation vor knapp zwei Jahren ganz selbstverständlich in eine fürsorgliche Rolle gefügt hat. "Er wird einfach der absolut beste Vater aller Zeiten sein. Das macht mich nur noch aufgeregter, dass wir dieses Baby bald endlich in unseren Armen halten können", so Hayley. Jetzt bereitet sich das Paar mit Unterstützung einer Doula intensiv auf Geburt und Entbindung vor.
Im Interview berichtet Hayley, dass Derek aus einer großen Familie stammt und unbedingt eine eigene kleine Rasselbande haben möchte. Der entscheidende Schub kam, als sein bester Freund und Ex-Dancing with the Stars-Kollege Mark Ballas (39) Vater wurde. "Da war es plötzlich noch realer. Wir müssen sofort starten! Wir brauchen dieses Baby", erinnert sich Hayley an ihre gemeinsamen Pläne. Von aufkeimender Nervosität vor dem großen Tag fehlt bei ihr bislang jede Spur: Sie fühlt sich "ruhig und friedlich" und bereit wie nie. Kennengelernt haben sich Hayley und Derek 2014, als Derek und seine Schwester Julianne Hough (37) die Tänzerin für ihre Tour engagierten.
Nach der Not-OP im Dezember 2023 – erst eine Kraniektomie, später eine Kranioplastik – kämpfte sich Hayley zurück: "Man sagte mir, ich würde vielleicht nie wieder laufen, sprechen, tanzen. Vier Monate nach der OP habe ich wieder getanzt", erklärt sie. Heute genießt sie die ruhigen Momente zu Hause und eine Kooperation, die zu ihrem Alltag passt: Mit Wellness Pet Company startet sie den "Wellness Supper Club" mit ihren Katzen Palo, Lily und Otis – eine kleine Feier häuslicher Rituale. Am Esstisch bekommen die Stubentiger eigene Schälchen, Lieblingssorten wie Huhn oder Lachs stehen hoch im Kurs. Für Hayley ist klar: Wenn das Baby kommt, sollen auch die Tiere weiterhin Liebe spüren – denn für sie gehören alle zum selben Familienkreis.








