Beatrice und Eugenie wollen "so viel Abstand wie möglich"
Prinz Andrew hat quasi "alles" verloren: Wie König Charles (76) am 30. Oktober bekannt gab, hat sein jüngerer Bruder nicht nur sämtliche Titel eingebüßt, sondern muss auch sein Zuhause verlassen. Damit steht der 65-Jährige, der zuletzt immer wieder Negativschlagzeilen gemacht hatte, vor einem neuen und offenbar einsamen Lebensabschnitt. Besonders belastend dürfte dies auch für seine beiden Töchter, Prinzessin Beatrice (37) und Prinzessin Eugenie (35), sein, die nach Einschätzungen von Royal-Experten in eine emotionale Zwickmühle geraten. "Die Beziehung zu ihrem Vater wird sich drastisch verändern", glaubt Biograf Richard Fitzwilliams.
Gegenüber der britischen Daily Mail sagte er: "Seine Töchter werden so viel Abstand wie möglich zu ihm halten wollen. Das wird für sie verheerend sein." Angela Levin, ebenfalls als Royal-Autorin bekannt, sieht die Schwestern hin- und hergerissen zwischen Schutz und Pflichtgefühl. Sie glaubt, Beatrice und Eugenie würden ihren Vater möglichst "meiden" wollen, könnten aber "einspringen", wenn er "verzweifelt" sei. "Ich glaube, Andrew wird sich wegen der Geschehnisse völlig am Boden zerstört fühlen", erklärte Angela der Daily Mail. Und weiter: "Er wird sich auf sie stützen müssen, wenn er sonst niemanden hat."
Gleichzeitig haben die Prinzessinnen ihre eigenen Verpflichtungen: Beatrice ist Mutter zweier Kinder, hat zudem einen Stiefsohn, den ihr Partner Edoardo Mapelli Mozzi (41) mit in die Beziehung brachte. Während Beatrice sich häufig im Familienanwesen in den Cotswolds aufhalten soll, reist ihr Mann beruflich viel um die Welt. Eugenie lebt mit ihrer Familie größtenteils außerhalb Großbritanniens und widmet sich sozialen Projekten. "Sie haben ihr eigenes Leben", betonte Angela gegenüber der Daily Mail und beschrieb die neue Verantwortung für Andrew als zusätzliche Belastung.








