

"Exatlon"-Sieger Luca Kruger ist Mister Deutschland 2026
Großer Triumph für Luca Kruger: Der "Exatlon"-Sieger der ersten Staffel (2025) ist zum Mister Deutschland 2026 gekürt worden – und feiert die Nachricht sichtlich überwältigt im Netz. Auf Instagram teilte er eine Bilderreihe und schrieb: "Ich bin Mister Deutschland 2026. Ich bin sprachlos, deshalb sage ich gar nicht viel." Die Verkündung erfolgte nach seinem TV-Erfolg bei der Sport-Reality-Show "Exatlon" auf Sport1. Der Küchenbauer aus Brühl, der bereits an der RTL-Show Ninja Warrior Germany, die von Multitalent Jan Köppen (42) moderiert wird, teilgenommen hat, ging den Schritt in die Schönheits- und Titelwelt offenbar mit derselben Energie an, die ihm auch im Sport Erfolge brachte. Wie genau er die Schärpe holte, verriet er nicht im Detail, die Freude darüber teilt er aber mit seinen Followern – und sorgt damit für reichlich Applaus vonseiten seiner Fans.
Seinen sportlichen Ehrgeiz hatte Luca früh unter Beweis gestellt. In "Exatlon" kämpften zwei Teams in fordernden Parcours gegeneinander, am Ende entschied oft ein Wurfduell. Die Kandidaten lebten rund um die Uhr zusammen, verteilt auf ein "Good Camp" und ein "Bad Camp". Bereits vor Staffelstart zeigte sich der Athlet gegenüber der Schwetzinger Zeitung selbstbewusst: Die Mischung aus Hindernislauf und Präzision sei "genau meins". Der ehemalige Fußballer und Tennisspieler vertraute auf seine Auge-Hand-Koordination – und behielt recht. Mental stark blendete er die allgegenwärtigen Kameras aus. "Irgendwann stumpft man total ab", erklärte er. Auf seinem Weg ins Finale schaltete er unter anderem auch bekannte Reality-Gesichter wie Ex-Bachelor Andrej Mangold (38) aus. Zuvor hatte er sich 2021 für Ninja Warrior ein eigenes Trainings-Setup in den Garten gebaut – Turnmatten, Metallstangen, Holzbalken inklusive.
Nach dem "Exatlon"-Erfolg peilt er bereits das nächste Ziel an: ein weiterer Hyrox, den Mix aus Laufen und Workouts, wie er der Zeitung verriet. Hinter dem Sportsmann steckt ein Familienmensch, der seine Projekte gern im Team anpackt. Sein Trainingspartner für Hyrox ist Vater Bruno. Privat setzt er offenbar auf klare Routinen – Arbeit, Training, Erholung –, die ihm Struktur geben. Gleichzeitig hält er die Tür zur Kamera-Welt offen. "Es könnte gut sein, dass ich im Laufe des Jahres noch mal im TV zu sehen bin", kündigte er an. Auf Social Media teilte der Mister Deutschland die großen Momente mit seiner noch recht überschaubaren Community von rund 4.200 Followern und Followerinnen – und lässt die Bilder für sich sprechen. Fans dürfen sich also nicht nur auf sportliche Challenges mit Familien-Support freuen, sondern auch auf weitere Einblicke in den Alltag des frisch gekrönten Titelträgers.








