Hat er sie veräppelt? Das lief bei Jenny und Bauer Daniel
Zwischen Jenny und Daniel aus der aktuellen Staffel von Bauer sucht Frau schien es zunächst vielversprechend zu laufen. Während der Hofwoche knisterte es zwischen den beiden. Daniel erklärte am letzten Hoftag, dass er Jenny gern weiter kennenlernen möchte. Einen Kuss hielt er jedoch für zu intim und wollte damit warten, bis er sich sicherer fühlt. Beim Wiedersehen mit Moderatorin Inka Bause (57) war die Stimmung allerdings gedrückt. Daniel erzählte, dass sie sich im Alltag nur schwer sehen konnten und es zu keinem Kuss zwischen ihnen gekommen sei. Doch Jenny widersprach ihm und betonte im Einzelinterview: "Wir haben uns während der Hofwoche geküsst, nur eben, als die Kameras aus waren. Ich verstehe nicht, warum er dazu nicht stehen kann. [...] Kann ich nicht nachvollziehen." Sie fühle sich von Daniel "ver*rscht".
Im Gespräch mit Inka zeigte sich Jenny verletzt. Sie fühlte sich von Daniels Aussagen und Signalen getäuscht, da für sie das Verhalten des Landwirts widersprüchlich und unverständlich war. Auch das Gespräch vor Inka mit ihm klärte aus ihrer Sicht nicht alle offenen Punkte, sodass ihre Enttäuschung spürbar blieb. Am Ende der Aussprache stellte sie jedoch klar, dass sie für sich einen Schlussstrich unter die Sache gezogen habe. "Mit Inka noch mal über die Sache zu sprechen, hat mich erleichtert, und es ist auch okay für mich. Die Sache hat sich auch erledigt", resümierte Jenny. Daniel hingegen sah offenbar ebenfalls keine gemeinsame Zukunft für die beiden.
Beim Abholen seiner Hofdamen ganz zu Beginn hatte Daniel mit einer besonderen Aktion für Aufsehen gesorgt: Damals holte der Landwirt seine Auserwählten am Bahnhof mit dem bunt geschmückten Maiwagen seines Kegelklubs ab – und brach damit eine feste Regel. "Wir haben eine interne Strafe. Fünfzig Euro pro Kegelbruder, wenn die Frau mitfährt. Jetzt werde ich sehr wahrscheinlich hundert Euro bezahlen müssen an die Jungs. Aber das nehme ich gerne in Kauf", sagte Daniel damals offen in die Kamera. Für ihn zählte die romantische Geste offenbar mehr als die Konsequenzen.






