Darum fühlt sich Jessica Simpson nach Trennung "leichter"
Jessica Simpson (44), die derzeit darüber nachdenkt, ihre akademische Ausbildung nachzuholen, strahlt in neuem Glanz: Die Sängerin trat am 18. Mai im Finale der 23. Staffel von American Idol auf und nutzte die Gelegenheit, um offen über ihre persönliche und berufliche Transformation zu sprechen. Nachdem sie im Januar dieses Jahres ihre Trennung von Ehemann Eric Johnson (45) bekannt gegeben hatte, fühle sich die Musikerin nach eigenen Angaben "leichter und heller als je zuvor". Das berichtete E! News. Mit Eric, mit dem sie über ein Jahrzehnt verheiratet war, zieht Jessica die drei gemeinsamen Kinder Maxwell, Ace und Birdie groß.
Im Interview nach ihrem Auftritt erklärte Jessica, dass sie sich endlich "im Einklang mit ihrem Zweck" und beschützt "von einer spirituellen Ebene" fühle. Sie habe nach der Trennung erkannt, wie wichtig es sei, auf ihre eigenen Instinkte zu hören. Die Sängerin deutete an, dass ihre Entscheidungen zunehmend persönlicher und authentischer werden: "Ich bin als Tochter eines Predigers aufgewachsen. Ich war gehorsam und habe gemacht, was das Plattenlabel mir gesagt hat. Jetzt mache ich die Musik, die ich machen will, ehrlich und verletzlich." Das Finale von American Idol markierte somit nicht nur einen musikalischen Höhepunkt, sondern auch einen Meilenstein auf Jessicas Weg zurück ins Rampenlicht.
Die Sängerin, die sich letztes Jahr entschied, ihren musikalischen Wurzeln neue Energie einzuhauchen und mit einer ungewöhnlichen Stimm-Pflegemethode polarisierte, ist auch für ihre vielfältigen Talente abseits der Bühne bekannt. Neben ihrer Karriere als Sängerin hat sie sich als Designerin, Schauspielerin und Unternehmerin einen Namen gemacht. In Interviews sprach Jessica wiederholt über die Herausforderungen, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen. Ihre Worte sind auch Ausdruck einer Frau, die gelernt hat, ihre Prioritäten anders zu setzen und sich selbst in den Mittelpunkt zu stellen. Diese neue Lebensphase scheint nicht nur ihr Selbstbewusstsein, sondern auch ihre künstlerische Ader nachhaltig zu stärken.