Tierischer Notfall: Katie Price bangte um Leben ihrer Katzen
Katie Price (47) wurde am Montag mit einem ihrer Kätzchen gesehen, als sie ein Theater in Ellesmere Port verließ. Die TV-Persönlichkeit hielt die Mieze fest in eine Decke eingewickelt in ihren Armen, während sie in Begleitung ihres Partners JJ Slater zum Auto ging. Sie kümmert sich intensiv um ihre Tiere – insbesondere nachdem zwei ihrer Katzen kürzlich notfallmäßig zum Tierarzt gebracht werden mussten. "JJ rief mich an und sagte, er glaubt, zwei der Kätzchen seien tot, weil sie sich nicht mehr bewegen. Er zeigte sie mir, und sie waren fast leblos, mit heraushängender Zunge – zwei Stück. Ich sagte: 'Du musst sofort mit ihnen zum Tierarzt'", berichtete das Model auf Facebook.
Katie hatte zuvor erklärt, dass die Kätzchen zwei Wochen zu früh zur Welt kamen und sowohl von ihrer Mutter als auch von ihr selbst gefüttert wurden. "Sie waren alle richtig gesund", sagte sie. Doch dann fand JJ die beiden kleinen Tiere in einem offensichtlich kritischen Zustand und eilte mit ihnen zum Tierarzt. Dieser empfahl zunächst, die Tiere einzuschläfern, was für die 47-Jährige jedoch nicht infrage kam. "Gott sei Dank habe ich nicht auf den Tierarzt gehört. 1400 Pfund (rund 1.616 Euro) später sind sie jetzt wieder zu Hause. Ich beobachte sie ganz genau. Gott sei Dank – sie sind wie meine Babys", betonte sie.
Die Britin wurde im Oktober letzten Jahres zur Katzenmama. Zu diesem Zeitpunkt holte sie sich drei Sphynx-Katzen, also haarlose Katzen, von denen eine im vergangenen Monat Nachwuchs bekam. Während sie sich nun liebevoll um das Wohl der Tiere kümmert, wurde sie in der Vergangenheit heftig kritisiert. Sie veröffentlichte ein Video im Netz, in dem sie die gerötete Haut einer ihrer Katzen zeigte und erklärte: "Oh Kevin, du warst heute in der Sonne. Du hast einen Sonnenbrand, obwohl wir Sonnencreme aufgetragen haben." Damit zog sie wieder einmal die Aufmerksamkeit der Tierschutzorganisation PETA auf sich – die ihr sogar einst umgerechnet 5.700 Euro angeboten hatte, um keine Haustiere mehr zu halten.