Schwer verletzt nach Stunt: Tom Holland muss ins Krankenhaus
Bei den Dreharbeiten zum neuen "Spider-Man"-Film "Brand New Day" kam es am vergangenen Freitag zu einem schockierenden Unfall. Hauptdarsteller Tom Holland (29) verletzte sich während eines Stunts schwer am Kopf und wurde mit einer leichten Gehirnerschütterung ins Krankenhaus gebracht. Der Vorfall ereignete sich laut der Daily Mail in den Leavesden Studios in Watford und zwang das Team dazu, die Produktion der 150-Millionen-Pfund-Produktion (umgerechnet 173.290.203 Euro) vorerst einzustellen. Laut einem Sprecher des örtlichen Rettungsdienstes wurde Tom vor Ort behandelt und anschließend für weitere Untersuchungen ins Krankenhaus eingeliefert.
Toms Vater Dominic Holland bestätigte bei einem Wohltätigkeitsdinner in London, dass sein Sohn "für eine Weile" nicht zu den Dreharbeiten zurückkehren wird. Unterstützt wird der Schauspieler, der bereits seit mehr als drei Jahren nüchtern ist, in dieser schwierigen Zeit von seiner Partnerin und Filmkollegin Zendaya (29). Sie war ebenfalls bei dem Event anwesend, posierte noch für Fotos mit ihrem Partner, bevor dieser aufgrund seines Unwohlseins frühzeitig das Dinner verließ. Berichten zufolge könnte sich die geplante Veröffentlichung des Films, die derzeit für Juli 2026 angesetzt ist, wegen des Unfalls erneut verzögern.
Tom Holland spielt bereits zum vierten Mal die Rolle des Peter Parker in der "Spider-Man"-Reihe und teilte seine Begeisterung über die Arbeit an "Brand New Day". Er betonte, wie sehr er sich darauf freue, wieder an realen Drehorten wie den Straßen von Glasgow zu arbeiten, nachdem frühere Teile der Reihe größtenteils in Studios entstanden waren. Die Beziehung zwischen ihm und Zendaya begann am Set des ersten Films "Spider-Man: Homecoming" im Jahr 2016. Seither tragen sich die beiden nicht nur beruflich, sondern auch privat gegenseitig durch alle Höhen und Tiefen, was sie einmal mehr unter Beweis stellen. Fans hoffen nun auf eine baldige Genesung des Schauspielers und einen erfolgreichen Abschluss der Produktion.