Wegen Trump: Zendayas und Sydney Sweeneys Streit eskaliert
Zwischen Zendaya (29) und Sydney Sweeney (28), die durch ihre Arbeit an der Erfolgsserie "Euphoria" ursprünglich eine enge Verbindung hatten, soll es nun heftig krachen. Insider berichten laut Daily Mail, dass die beiden Schauspielerinnen aktuell nicht mehr bereit seien, bei öffentlichen Veranstaltungen nebeneinander zu stehen. Der Grund für die Spannungen soll vor allem in ihren sehr unterschiedlichen politischen Meinungen liegen. Während Sydney als bekennende Unterstützerin von Donald Trump (79) auftritt, hat Zendaya mehrfach öffentlich gegen den ehemaligen Präsidenten Stellung bezogen. So schrieb sie 2020 auf Instagram: "Wählt dieses Ar***loch ab." Die Situation eskalierte Berichten zufolge zunehmend, nachdem die Dreharbeiten zur dritten Staffel von "Euphoria" kürzlich abgeschlossen wurden.
Zusätzliche Kritik zog Sydney mit ihrer Werbekampagne für American Eagle auf sich. In dem Spot spielte ein Wortwitz auf ihre "Great Jeans" und "Great Genes" an, was eine hitzige Diskussion über Schönheitsstandards und mögliche rassistische Untertöne auslöste. Trotz anhaltender Vorwürfe verteidigte Sydney das Projekt und erklärte im Interview mit GQ: "Ich gehe viel bewusster mit diesen Dingen um, als Menschen denken. Der Werbespot sprach für sich." Dabei zeigte sie sich unbeeindruckt von möglichen Fehlinterpretationen und präsentierte sich selbstbewusst. Auch Trump und Vizepräsident JD Vance äußerten sich positiv über die Schauspielerin, was die Distanz zwischen ihr und Zendaya wohl zusätzlich verstärkt haben könnte.
Die beiden Schauspielerinnen galten zu Beginn der Euphoria-Produktionen als Freunde, wobei Sydney ihre Kollegin einst liebevoll "Z" nannte. Doch die zunehmenden Differenzen scheinen das Verhältnis nachhaltig belastet zu haben. Sydney, die durch ihre Rolle in der düsteren Teen-Serie bekannt wurde, sorgte in der Vergangenheit bereits für Aufsehen durch ihre polarisierenden Projekte. American Eagle hatte den umstrittenen Spot währenddessen deutlich verteidigt und auf gute Umfragen verwiesen. Zendaya hingegen bleibt ein Liebling von Fans und Medien, nicht zuletzt wegen ihrer klaren politischen Positionierung und ihres multitalentierten Auftretens als Schauspielerin, Model und Sängerin. Ob es in Zukunft eine Versöhnung gibt, bleibt ungewiss.












