Wegen Fame Fighting: Can Kaplan gab sich selbst Sexverbot
Can Kaplan hat sich für seinen bevorstehenden Kampf beim Fame Fighting 3 zu einer außergewöhnlichen Maßnahme entschlossen: Für den Realitystar gibt es vorerst keinen Sex und keine Masturbation. Wie er gegenüber Bild berichtet, will er sich damit voll auf seinen Fight gegen Filip Pavlovic (31) konzentrieren. Die selbst auferlegte Regel habe er auch noch nicht gebrochen. "Ich bin bisher enthaltsam geblieben", verrät er, gibt allerdings auch zu: "Es fällt mir schwer. Und ich merke, dass ich sehr gereizt bin."
Cans Methode ist umstritten, doch einen Fan hat der Blondschopf. Eugen Lopez, der Gründer des Boxevents, kann der Enthaltsamkeit vor einem wichtigen Kampf einiges abgewinnen. "Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass nach dem Sex der Testosteronspiegel sinkt. Du bekommst weiche Knie", bestätigt er gegenüber der Tageszeitung. Außerdem beeinträchtige die Ejakulation die Muskulatur in den Beinen, was dazu führe, dass Boxer langsamer werden – ein fataler Nachteil im Ring.
Auch Filip nutzt die Wochen vor dem Kampf, um sich in Topform zu bringen. "Ich bin bereit. Ich habe jetzt über zwölf Wochen lang Vorbereitung gehabt. Jetzt habe ich noch drei Wochen. Das ist die Qual. Am 18. kommt die Belohnung", plauderte er im Promiflash-Interview beim RTLZWEI-Wiesntisch im Käferzelt auf dem Münchner Oktoberfest aus. Der Dschungelcamp-Gewinner habe seinerseits auf Alkohol verzichtet. Die Zuschauer dürfen sich also auf ein packendes Duell freuen.