

Tollpatschig: Amira Aly zog sich Brandwunde bei Shooting zu
Amira Aly (33) hatte bei einem Foto-Shooting richtig Pech. Die Moderatorin sollte als Testimonial für eine Lingerie-Marke vor der Kamera stehen. Bei Instagram verrät sie ihren Followern, dass beim Shooting allerdings einiges schiefging und sie sich sogar verletzte. Schuld ist niemand außer Amiras Tollpatschigkeit, wie sie schmunzelnd zugibt. Sie habe sich am Set versehentlich auf einen heißen Lockenstab gesetzt – und das in Unterwäsche. "Auf der rechten Arschbacke, so eine riesige Brandwunde. So typisch, das hat so wehgetan", erzählt sie, muss aber offensichtlich über sich selbst lachen. Gekühlt wurde die Verletzung, wie es sich für ein Model gehört: mit einer Flasche Champagner.
Die Dessous-Kampagne war für Amira ein lange gehegter Traum. Vor der Kamera präsentiert die zweifache Mutter stolz und selbstbewusst die BHs und Bikinis. "Es war alles in allem sehr aufregend, ungewohnt und schön", schwärmte sie im Interview mit RTL. Schon als Kind bewunderte sie die Models, die von großen Plakatwänden herunterstrahlten. Sie habe direkt gewusst: "Ich möchte das auch." Nach einer regelrechten Achterbahnfahrt in ihrem Privatleben half das Shooting Amira zu einer wichtigen Erkenntnis: "Dass ich mich jetzt so wohl in meiner Haut fühle, das habe ich da noch mal so richtig gemerkt."
Nach der Trennung von Oliver Pocher (47) und einem kleinen, aber anhaltenden Rosenkrieg brauchte Amira wohl ein wenig, um wieder zu sich zu finden. Im Privaten konnte sie ihr Glück mit ProSieben-Moderator Christian Düren (35) finden. Die beiden sind schwer verliebt und bauen sich ein gemeinsames Leben auf. Im September hatte die 33-Jährige tolle Neuigkeiten für ihre Fans: Sie konnte ihre eigene Kollektion an Weihnachtsdekoration unter dem Titel "Amiras Zauber" auf den Markt bringen. Dort gibt es Christbaumkugeln, Dekoschleifen und Geschenkboxen. Während Amira sich über den erfüllten Traum freute, sahen große Teile ihrer Community kritisch. Einigen Usern im Netz war die Kollektion nicht kreativ genug: "Noch mehr Schrott? Wo ist die Kreativität?"





