So innig ist David Harbours Freundschaft mit Winona Ryder
David Harbour (50) macht kein Geheimnis daraus, wie nah ihm Winona Ryder (54) steht – gerade jetzt, nachdem seine Ehe mit Lily Allen (40) krachend zerbrochen ist. In einem Gespräch mit Esquire Spain schwärmte der Stranger Things-Star von seiner Serienpartnerin, mit der er seit 2016 als Jim Hopper und Joyce Byers vor der Kamera steht. Winona sei ein "außergewöhnliches Wesen", mit dem er sich gerade in diesen Wochen eng austauscht. Denn während Lily mit neuen Songs nachlegt, findet David offenbar Halt in der jahrelangen Freundschaft zu seiner Kollegin in Los Angeles und am Set.
Wie eng die beiden sind, zeigt nicht nur Davids Lobeshymne, sondern auch Berichte über Winonas Rückhalt in der schweren Zeit. Laut The Sun ist die Schauspielerin für David da, während der Wirbel um Lilys Album "West End Girl" nicht abreißt. "Sie stärkt ihm den Rücken und wird an seiner Seite sein, wenn sie die finalen Folgen ihrer Serie promoten", heißt es dort. In Esquire Spain erklärte David weiter: "Sie ist so ein zutiefst emotionaler Mensch, wie ich es nie sein könnte. Sie fühlt Dinge auf eine Weise, wie ich sie nie fühlen könnte." Gleichzeitig arbeitet seine Ex-Frau sein Privatleben musikalisch auf: In Stücken wie "Ruminating" und "Tennis" singt Lily von schlaflosen Nächten, einer ominösen Nachricht auf dem Handy und der Frage, ob es Küsse gab – deutliche Untreue-Vorwürfe inklusive.
Auch abseits des Studios zeigt Lily derzeit starke Bilder: Zu Halloween erschien sie in Los Angeles im "Madeline"-Look: blauer Mantel, Strohhut und rotes Halstuch – ein augenzwinkernder Verweis auf ihren neuen Song "Madeline". Der Titel spielt auf die gleichnamige Kinderbuchfigur an, deren Kinoadaption 1998 unter anderem Frances McDormand (68) als Nonne Miss Clavel zeigte. Winona ist wiederum seit 2011 mit Modedesigner Scott Mackinlay Hahn liiert und lebt zurückgezogen, fernab vom Hollywood-Rummel. Wer David und Winona bei "Stranger Things" erlebt, kennt die Chemie: Am Set wächst aus Spiel Vertrauen, und genau dieses Vertrauen ist es, auf das David jetzt setzt.







