Erziehungstipps: James Middleton vertraut auf Schwester Kate
James Middleton (38) gewährt seltene Einblicke in das innige Verhältnis zu seiner berühmten Schwester Kate (43). Im Interview mit Hello! berichtet er exklusiv über die emotionalen Gespräche zwischen ihm und der zukünftigen Königin. Besonders rührend: Wenn James mit seinem zweijährigen Sohn Inigo überfordert ist, greift er zum Hörer und wählt Kates oder Pippa Matthews (42) Nummer. "Sie sind definitiv am Ende des Telefons, wenn wir ein bisschen Rat brauchen", verrät James offen über die Geschwisterbande. Die Prinzessin von Wales steht ihrem kleinen Bruder jederzeit zur Seite – trotz ihrer königlichen Verpflichtungen und dem Trubel um ihre drei eigenen Kinder George, Charlotte und Louis. James schätzt besonders das Vertrauen, das Kate und Pippa, ebenfalls dreifache Mami, ihm als Papa geben. "Man ist als Elternteil immer nervös, besonders zu dieser Jahreszeit mit Husten, Erkältungen und Schnupfen", so James.
Die Middleton-Familie beweist, dass Blut dicker ist als Wasser – und royaler Status keine Rolle spielt, wenn es um Familienliebe geht. James berichtet von den regelmäßigen Familientreffen, bei denen sich alle sieben Enkelkinder von Carole (70) und Michael Middleton (76) tummeln. "Wir haben wirklich das Glück, eine sehr enge Familie zu sein, und so kommen wir als Familie relativ regelmäßig zusammen und lieben diese Gelegenheit", erzählt der stolze Papa und Onkel. Für den kleinen Inigo sind seine sechs Cousins ganz normale Spielkameraden. Dass drei von ihnen in der Thronfolge stehen, ist für den Zweijährigen völlig irrelevant. James genießt es besonders, als jüngster Bruder den Vorteil zu haben, "eine Fülle von Utensilien" bereitgestellt zu kriegen – sprich: Die Hand-me-downs der älteren Cousins kommen seinem Sohn zugute. Die herzliche Atmosphäre bei den Familientreffen zeigt, wie normal die Royals trotz ihres außergewöhnlichen Status geblieben sind. "Es ist wunderbar, sie Zeit miteinander verbringen und Erinnerungen schaffen zu sehen", schwärmt James von den gemeinsamen Momenten.
Und natürlich dürfen dabei auch die geliebten Vierbeiner nicht fehlen. James' verstorbene Cocker-Spaniel-Hündin Ella war nicht nur seine Therapiehündin während seiner Depression, sondern spielte auch Amor für seine Liebe zu Ehefrau Alizée. James ging 2018 in einen Londoner Privatclub, um Ella zu holen, die sich zur französischen Finanzanalystin Alizée gesellte. Alizée hielt James für einen Kellner und bestellte Wein bei ihm. Nachdem er ihre Getränke bezahlt und seine Nummer hinterlassen hatte, entwickelte sich daraus eine Liebesgeschichte, die drei Jahre später in der Hochzeit mündete. "Wenn dieser Moment nicht ergriffen worden wäre, hätte ich meine Frau nicht getroffen, ich hätte meinen wunderschönen Sohn nicht", reflektiert James über die gelungene Verkuppelung durch Ella. Heute wacht Inigo jeden Morgen auf und sagt nicht "Guten Morgen", sondern fragt sofort "Wo ist Mabel?" – seine beste Freundin unter den sechs Familienhunden. Die Hundeliebe verbindet auch die royale Familie: Kates Hündin Orla stammt aus James' Zucht, genau wie der verstorbene Lupo. "Ich denke, es liegt daran, dass Hunde sich nicht dafür interessieren, wer du bist. Ein Hund schaut den König oder die Königin genauso an, wie meine Hunde mich anschauen", philosophiert James über die royale Hundeliebe.










