Travis hilft ihr: Taylor Swift ist emotional wegen Tour-Ende
Taylor Swift (34) hat derzeit mit starken Emotionen zu kämpfen, da ihre erfolgreiche "The Eras"-Tour nach zwei Jahren und 149 Shows bald endet. Am 8. Dezember wird die Sängerin in Vancouver, Kanada, ihr Abschlusskonzert geben. "Diese Tour war ihr Leben und die Leute auf der Tour waren ihre Familie. Seit sie sich dem Ende nähert, ist sie super emotional – sie stützt sich mehr denn je auf Travis und ihre Familie", erzählte ein Insider Daily Mail.
Bei ihrem jüngsten Konzert in Toronto wurde sie während der Darbietung von "Champagne Problems" von ihren Emotionen überwältigt. Nachdem sie vom Publikum mit Standing Ovations gefeiert wurde, sagte sie unter Tränen: "Dieses Tourleben war alles für mich, und ihr habt keine Ahnung, wie viel es mir bedeutet." An ihrer Seite waren Travis' (35) Vater Ed und ihre Mutter Andrea, die sie bei diesem emotionalen Auftritt unterstützten. "Ihre Freunde glauben, dass sie ihre Zeit nach der Tour nutzen sollte, um mit Travis die Dinge auf die nächste Ebene zu bringen und dass es der perfekte Zeitpunkt ist, eine eigene Familie zu gründen", sagte ein Insider gegenüber Daily Mail. Eine weitere Quelle versicherte aber im Juni, dass Taylor nach Abschluss der Tour keine Pläne habe, eine längere Pause einzulegen. Darüber hinaus verriet sie, Taylor sei bereits mit neuer Musik beschäftigt, die 2025 erscheinen soll. Außerdem plane sie für 2026 eine neue Tour.
Die Beziehung zwischen der 34-Jährigen und dem Sportler wurde in den letzten Monaten immer enger. Travis unterstützt Taylor nicht nur emotional, sondern ist auch bei ihren Konzerten ein regelmäßiger Gast. Seit Sommer 2023 sind die beiden offiziell ein Paar und genießen ihre gemeinsame Zeit. Taylor hat in der Vergangenheit oft betont, wie wichtig ihr Kinder sind und kann sich gut vorstellen, eines Tages eine große Familie zu haben. In einem Interview mit Marie Claire betonte die Sängerin, wie sehr sie die Vorstellung fasziniere, all ihre Energie in die Erziehung von Kindern zu investieren und äußerte den Traum, mindestens vier Kinder zu haben. Nach der Tour hätte sie zumindest Zeit, mit der Familiengründung zu beginnen.