

So reagieren Prinz William und Kate auf Andrews Titelentzug
Ein unerwarteter Knall aus dem Buckingham Palast: Am 30. Oktober 2025 ließ der Hof verlauten, dass König Charles (76) ein formelles Verfahren eingeleitet hat, um Prinz Andrew (65) seine Titel und Ehrenrechte zu entziehen. Zugleich wird sein Mietvertrag für die Royal Lodge gekündigt und Andrew zieht in eine andere private Unterkunft. Hinter der Maßnahme stehen nicht nur Charles und Königin Camilla (78). Auch Prinz William (43) und Prinzessin Kate (43) unterstützen den Schritt laut britischen Medien "voll und ganz".
Der königliche Biograf Andrew Lownie sagte Mirror: "William war laut Freunden 'wütend' darüber, dass er auf diese Weise überfallen wurde", und erklärte, der Thronfolger bemühe sich seit Langem, sich von seinem Onkel zu distanzieren. "Er bemüht sich sehr, sich von seinem Onkel zu distanzieren und nicht mit ihm fotografiert zu werden. Er ist der Meinung, dass sein Vater nicht streng genug mit ihm umgegangen ist und dass Andrew – und Sarah Ferguson – viel dazu beigetragen haben, die gute Arbeit anderer Mitglieder der königlichen Familie zu untergraben." Nach der Trauerfeier für die Herzogin von Kent im September sei Williams Geduldsfaden endgültig gerissen, nachdem Andrew lachend beobachtet worden ist, während die restliche Familie erkennbar trauerte.
Andrew hatte in den letzten Jahren mehrfach für negative Schlagzeilen gesorgt, die dem Ruf der britischen Königsfamilie schadeten. Die Entscheidung, ihm die königlichen Titel zu entziehen, gilt als eine der bedeutendsten Maßnahmen von König Charles seit dessen Regentschaft. Kates und Williams Unterstützung für Charles' Entscheidung zeigt, dass sie darum bemüht sind, das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Monarchie zu stärken und sicherzustellen, dass deren Werte gewahrt bleiben.







