Reunion: Shah Rukh Khan & Kajol enthüllen Statuen in London
Die beiden Bollywood-Stars Shah Rukh Khan (60) und Kajol (51) haben am Leicester Square in London eine besondere Bronzestatue enthüllt. Diese Statue markiert das 30-jährige Jubiläum ihres Kultfilms "Dilwale Dulhania Le Jayenge" (DDLJ). Abgebildet in einer ikonischen Filmszene, steht die Statue als Teil des "Scenes in the Square"-Trails, der schon andere Filmlegenden wie Harry Potter und Mary Poppins ehrt. Beide Schauspieler waren anwesend und posierten stolz und gut gelaunt vor der Statue, wobei Shah Rukh in einem eleganten schwarzen Anzug und Kajol in einer schicken hellen Saree glänzten, wie ein neuer Video-Clip von BBC zeigt.
Die Bronzestatue zeigt die beliebten Charaktere Raj und Simran, die in der Liebesgeschichte Generationen von Fans verzaubert haben. Während der Enthüllung betonte Shah Rukh laut Variety die Kraft der Liebe: "DDLJ wurde gemacht, um zu zeigen, wie Liebe Barrieren überwinden kann." Kajol ergänzte: "Es ist unglaublich zu sehen, wie viel Liebe dieser Film auch nach 30 Jahren bekommt." Das Denkmal ist das erste seiner Art im Vereinigten Königreich, das einem indischen Film gewidmet ist, und lässt den Leicester Square, der im Film selbst zu sehen ist, in neuem Glanz erstrahlen. Auch der CEO von Yash Raj Films, Akshaye Widhani, und Vertreter der Heart of London Business Alliance nahmen an der Veranstaltung teil.
Der gefeierte Filmklassiker aus dem Jahr 1995, von Aditya Chopra inszeniert, ist ein Meilenstein des indischen Kinos und hält den Rekord als der am längsten laufende Film. Seit der Premiere ist er bis heute fester Bestandteil des Maratha Mandir-Kinos in Mumbai. Die Geschichte, in der Tradition und moderne Freiheit charmant aufeinandertreffen, hat nicht nur Shah Rukh als Raj und Kajol als Simran zu absoluten Superstars gemacht, sondern auch cineastische Wellen jenseits Indiens geschlagen. Tatsächlich etabliert die Statue am Leicester Square ihre andauernde kulturelle Bedeutung und reiht sie endgültig zwischen andere Filmikonen ein.










