Prinz William

Während der künftige Thronfolger in den 1990er Jahren noch in den Kinderschuhen steckte, war Cindy bereits ein gefeiertes Supermodel. Dass William tatsächlich die Chance hatte, seinen Schwarm einmal persönlich zu treffen, verdankte er seiner Mutter, Lady Di. Diese hatte das Model und seine Kolleginnen Christy Turlington und Naomi Campbell zu sich nach Hause eingeladen. "Ich war ein Junge von 12 oder 13 Jahren", erinnerte sich Prinz William später. "Ich hatte ihre Poster an der Wand und wurde knallrot und hatte keine Ahnung, was ich sagen sollte."

Der Herzog von Cambridge ist ein großer Film-Fan und bereits seit 2010 Präsident der British Academy of Film and Television Arts (BAFTA). Er setzt sich in dieser Position vor allem für die Förderung junger Talente in der Filmbranche ein und ist ein häufiger Gast der BAFTA-Preisverleihungen. Mit der Einführung des BAFTA-Albert-Programms, das unter seiner Präsidentschaft entstand, unterstützt Prinz William umweltfreundliche Produktionspraktiken in der Filmbranche.

Der zukünftige britische König soll Berichten zufolge gleich mehrere Sprachen beherrschen. Neben seiner Muttersprache kann der Ehemann von Herzogin Kate demnach auch Französisch fließend, das er bereits als Kind lernte. Weiter soll der Thronfolger auch in Walisisch und Gälisch bewandert sein und gebrochenes Spanisch sprechen können. Zusätzlich soll er sich selbst während seiner Zeit als Student die Grundzüge der am häufigsten gesprochenen afrikanischen Sprache Swahili beigebracht haben.